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Hospizbesuch: Der Interkulturelle Arbeitskreis informierte sich

Unser Hospiz ist ein Haus der offenen Türe: Besucher sind gerne willkommen, um sich über die wichtige Arbeit rund um Menschen auf ihrem letzten Weg zu informieren – über ein Thema also, was von der Gesellschaft weitestgehend ausgegrenzt wird.

Besuchen Gruppen unsere Einrichtung, zeigen sie sich jedoch stets überrascht über die positive Atmosphäre in unserem Haus, denn in erster Linie wird hier gelebt: Diese Erfahrung machte auch Frank Kegelmann, zuständig für die Sozialplanung für SeniorenInnen in der Stadt Oberhausen, der den Arbeitskreis Interkulturelle Öffnung beim Hospizbesuch am 17. Oktober begleitete:

„Hospizleiter Paul Hüster erklärte uns ausführlich, wie die Gäste des Hospizes unterstützt und begleitet werden. Die freundliche und helle Atmosphäre war für uns alle spürbar und machten es einfach, viele Fragen zu stellen. Auch nach seelischen, spirituellen und religiösen Aspekten: Überrascht und erfreut erfuhren die Teilnehmenden, dass auch Muslime im Hospiz betreut werden können.

Der Arbeitskreis Interkulturelle Öffnung zeigte sich von der Hospizarbeit beeindruckt und berührt darüber, wie Fachkräfte und Ehrenamtliche sterbenden Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase ermöglichen.“

 

Beeindruckt und berührt – der Interkulturelle Arbeitskreis im Raum der Stille.
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